Auch für die Zukunft der Kirchengebäude und der anderen pastorisch für deren Erhalt und gegebenenfalls auch für deren Umgestaltung einsetzen. Es braucht den Mut, sich den zu erwartenden Veränderungen zu stellen. Es gilt, die Orte von Kirche neu in den Blick zu nehmen, ob und wie sie in Zukunft für die Menschen im Jülicher Land „Segens- und Sehnsuchtsorte“ sein können.
Dabei ist zu bedenken, dass generell die finanziellen und personellen Ressourcen der Pfarreien immer enger werden – wie im Pfarrbrief November ausführlich dargelegt. Deshalb beschäftigen sich die verantwort-lichen Gremien der Pfarrei und der Gemeinden sowie das Pastoralteam an!
Pastoralref. Barbara Biel