Wer unterwegs war bei der 8. Nacht der offenen Kirchen in Jülich am 5. Oktober, der konnte viel erleben.
An allen zehn Kirchenorten fanden sich Interessierte ein und genossen dort:
- Ruhe und Zeit zum Nachdenken
- Musik und Gesang
- Biblisches und Kulturelles
- Mitreden und Mitsingen
- Bewegung und Stille
- Gespräch und Begegnung
Allen sei herzlich gedankt, die diese Nacht so engagiert mitgestaltet haben – ob als Vorbereitende oder als Teilnehmende.
Kirche in Jülich ist lebendig – an vielen Orten und durch viele Menschen!
Barbara Biel