Bei seinem ersten Besuch im Bistum Aachen sagte er im Rahmen einer Pressekonferenz:
Etwas Großes tritt in mein Leben. Das bestätigt sich jetzt noch einmal. Ich komme in eine Stadt, die voller Erwartungen ist. Alle Menschen sind froh und bringen mir sehr viel Vertrauen entgegen. Dafür bin ich tief dankbar.
Gebet für den neuen Bischof:
Herr Jesus Christus, du Hirt und Haupt der Kirche, steh unserem Bischof Helmut bei mit der Kraft deines Segens, dass er uns entflammt mit seinem Eifer, uns Vorbild ist durch seinen Wandel, uns trägt durch seine Liebe, uns stärkt durch seine Geduld, uns erhält in der Freude des Heiligen Geistes, uns segnet durch seine Gebete, uns gute Weisung gibt durch seine Lehre und uns einigt zu deinem hei-ligen Volk und zum lauteren Gottesdienst im Geist und in der Wahrheit. /von Dr. Andreas Frick nach: Johann Michael Sailer/
Helmut Dieser, bislang Weihbischof in Trier, will in seinem neuen Bistum zuerst zuhören, Eindrücke sammeln, nachfragen und spüren – die Menschen kennenlernen und ihre Meinung hören, auch ihre Kritik. Der 54-jährige Bischof Dr. Helmut Dieser ist geprägt von der Erfahrung der Trierer Synode mit zwei zentralen Fragen:
Herr Jesus Christus, du Hirt und Haupt der Kirche, steh unserem Bischof Helmut bei mit der Kraft deines Segens, dass er uns entflammt mit seinem Eifer, uns Vorbild ist durch seinen Wandel, uns trägt durch seine Liebe, uns stärkt durch seine Geduld, uns erhält in der Freude des Heiligen Geistes, uns segnet durch seine Gebete, uns gute Weisung gibt durch seine Lehre und uns einigt zu deinem hei-ligen Volk und zum lauteren Gottesdienst im Geist und in der Wahrheit. /von Dr. Andreas Frick nach: Johann Michael Sailer/
Wie kann kirchliches Leben neu entstehen und wie erreichen wir die jüngere Generation als Kirche? Wichtig sei es, auf die Menschen zuzugehen. Das ist ein Anspruch, den ich an mich selber stelle,
betont er. Den Menschen auf Augenhöhe begegnen, bedeute auch ihre Lebenswirklichkeit zu sehen und ihre Sprache zu sprechen, ohne dabei die
Botschaft des Evangeliums zu vergessen.
In der Feier der Eucharistie zeigt sich Gott konkret und nah. Diese Tradition ist wichtig. Sie ist nichts Starres, sondern etwas sehr Lebendiges. Ihre Vermittlung muss in einer Sprache geschehen, die Menschen anspricht.
Eine Sprache, die glaubhaft ist.
(zitiert nach: Homepage-Info Bistum Aachen)